2018 - PHELIAS ERBEN

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die Chronik
 


in heißes Jahr ist zuende
as Marktjahr 2018 ist für uns beendet. Zwar steht noch offen, ob der Tross sich noch auf in die Kälte zum PLWM nach Dortmund macht, doch zumindest die Sommer-Reise ist vorbei für dieses Jahr. Viel haben wir erlebt. Viele heiße Tage und Nächte liegen hinter uns. Was wir alles erlebt haben, könnt Ihr auf diesen Seiten nachlesen. Wir machen uns nun daran, die Kutschen zu entladen und unser Hab und Gut zu reinigen und zu verstauen. Denn schon bald wartet ein neues Jahr voller Abenteuer auf uns... 
 
 

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ejendorf
01. September - 02. September
 Jahre MPS. Die wahnsinnige Feier beim "fetten Ö" 2018. Montags vor dem Aufbau erreichte uns die grandiose Nachricht, dass wir nicht erst am Freitag, sondern bereits am Donnerstag mit dem Aufbau für das letzte Ö beginnen dürfen. Phelia sei Dank hatten neben Karm auch Tine, Corvin, Michele und Doro bereits am Donnerstag Abend Zeit, in den Volkspark nach Öjendorf zu reisen und neben dem Claim für die Caserones de Hoghenmoor auch unseren eigenen Platz abzustecken. In Ruhe wurden die Fuhrwerke entladen und drei Schlafzelte errichtet, damit wir für die Nacht ein Dach über dem Kopf hatten. Am Freitag Morgen brauchten wir also nicht mehr auf die Platzzuweisung warten, sondern konnten gleich nach einem leichten Frühstück und dem Eintreffen von Ralf beginnen, ganz in Ruhe die restlichen Zelte und den Pavillon aufzustellen und einzurichten. Hierbei haben wir uns ordentlich Zeit gelassen und waren dennoch fast fertig, als John und Tanne gegen Abend dann eintrafen. Lediglich Tannes Zelt musste noch eingeräumt werden. Alles in allem muss gesagt werden, dass der Aufbau ganz hervorragend geklappt hat, obwohl neben Michele und Karm nur Lageristen anwesend waren, die entweder noch garnicht oder erst zwei mal das Lager mit aufgebaut haben. Dafür waren wir richtig gut! Nach der Abendbesprechung haben wir dann den Grill angeschmissen und sind zum gemütlichen Teil des Wochenendes gekommen.
ehr als 50 tausend Menschen haben an diesem Wochenende das fette Ö in Hamburg besucht. Wir hatten unser Lager im Rücken der Jubiläumsbühne aufgeschlagen. Auf der nachfolgenden Karte ist diese mit einer 1 eingezeichnet.
 
 
 
 
 
 
nser Lager wurde den ganzen Tag von der Sonne verwöhnt. Wie schon das ganze Jahr. Wir genossen jede Minute, in der uns ihre wärmenden Strahlen wie von Phelia gesandt mit Leben erfüllten. Ja,was war das für ein Sommer. Bis ein paar Tage vor dem großen Event des 'fetten Ös' hätte eben diese Sonne uns fast das Fest vermasselt, denn die Hitze setzte den Grasland-Feuerindex auf 4 (von 5) was ein absolutes Verbot von offenem Feuer mit sich gebracht hätte. Aber in der Woche vor dem großen Fest spendete Phelia ausreichend Regen, um ihn wieder auf 1 herabzustufen. Somit durften Fackeln, Holzfeuer, Kohle, Kerzen, Öllampen und mehr in vollem Lichte erstrahlen und dadurch den gesamten Öjendorfer Volkspark in das Licht und den Duft zu tauchen, den das MPS so unverwechselbar macht.
  
 
 
 
 
wei Tage lang haben wir gefeiert, gekocht, gegessen, getrunken, getanzt, wir haben uns mit Ragnarr verbrüdert und mit den Caserones gescherzt. Wir haben zwei fast einen Kilometer lange Heerlagerümzuge und eine Pest zum Besten gegeben, die mit 90 Minuten so lange war wie keine bisher - vor drei unbespielten Bühnen. Wir haben gezubert, geshoppt und gespielt. Wir haben Besuch empfangen und Geschichten ausgetauscht. Kurzum, es waren zwei richtig tolle Tage!

  
 
 
 
 
ie jedes Fest ging aber auch dieses irgendwann zuende und so machten wir uns am Sonntag um 19:00 Uhr daran, die ersten Handgriffe für das Beenden dieses fulminanten Wochenendes und damit unserer Marktzeit für dieses Jahr zu tun. John und Tanne mußten uns bereits um 18:00 Uhr verlassen und so war die gleiche Truppe beim Abbau zugegen wie auch schon beim Aufbau. Die Kerzen wurden gelöscht, die letzten Humpen geleert. Es wurde alles sorgsam abgewaschen und vorsortiert. Als um 20:00 Uhr dann der Markt offiziell beendet war durften wir mit dem tatsächlichen Abbau beginnen. Und wahrlich ich sage Euch, wie schon beim Aufbau hat diese doch noch relativ unerfahrene Truppe eine hervorragende Arbeit geleistet. Mit Hilfe von Ralfs Flutlichtmast und dem von Mirco und John entworfenen Plan haben wir zu sechst das komplette Lager in weniger als 4 Stunden abgebaut und eingeladen. Unsere Nachbarn von Ragnarr spendeten am Ende sogar Beifall für unsere Arbeit, denn es liefen wohl schon Wetten, ob wir all das, was auf unserem Claim lag, auch wirklich in die wenigen Fahrzeuge verstaut bekommen. Aber wieder einmal hat Phelia ein Wunder wahr werden lassen und alles Hab und Gut verschwand in Karms Kutsche sowie in Ralfs und Tines Fuhrwerken. Zur mitternächtlichen Stunde konnten wir alle den Plan verlassen mit der Hoffnung, dass es vielleicht doch nicht das letzte fette Ö gewesen sein mag. Diese Location ist einfach einmalig und liegt allen am Herzen. Es gilt abzuwarten, ob die Obrigkeit sich nochmal umstimmen läßt für ein neues fettes Ö...

 
 
 

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oeln
     04. August - 05. August
m Punkt neun Uhr traf Karm am Fühlinger See ein und begutachtete das Areal auf der Suche nach einem idealen Platz zum Aufbau des Lagers. Die Platzvergabe ging außerordentlich rasch vonstatten, was daran lag, dass beim Aufbau der Park noch öffentlich zugänglich war und der Veranstalter uns die Möglichkeit geben wollte, unsere Claims rechtzeitg abzustecken und unser Hab und Gut zu platzieren, ohne dass es zu Misverständnissen mit Besuchern des Sees kommt. Leider konnte ein Zusammentreffen nicht gänzlich verhindert werden, aber nach Erklärungen, dass wir dort mit spitzen Heringen, scharfen Äxten etc hantieren haben alle Besucher Einsicht gezeigt und sind an die Stellen ausgewichen, an denen ihnen freier Zugang zum See ermöglicht wurde.
er Aufbau ging extrem schleppend voran, hauptsächlich wegen der unsäglichen Hitze und der zu kleinen Anzahl an Lageristen, die beim Aufbau anwesend sein konnten. Dank der Mithilfe unserer Lagernachbarn von Invictus Regnum haben wir aber den Pavillon sowie das Küchen-, das Material- und alle Schlafzelte aufrichten können. An einen Aufbau aller Möbel und sonstigen Aufbau- und Deko-Arbeiten war dann aber bei 34°C nicht zu denken. Somit haben wir uns nach der abendlichen Besprechnung noch kurz zusammengesetzt, ein paar Leckereien zu uns genommen und sind dann früh schlafen gegangen. Am Samstag Morgen krochen wir dann sehr früh aus den Zelten und haben in Windeseile unser Lager komplettiert.
ir konnten uns glücklich schätzen, dass wir an genau diesem Platze unsere Behausungen für die nächsten 2 Tage errichten konnten. Direkt am See gelegen, in unmittelbarer Nähe eines Einganges und an einer kleinen Ansammlung an Stallungen hatten wir regen Publikumsverkehr in praller Sonne aber auch stets Abkühlung bei den unzähligen Gängen in den Fühlinger See, der direkt im Rücken unseres Lagers lag. Hier auf dem Bild ist gut zu erkennen, dass der Sprung ins kühle Nass jederzeit möglich war und auch rege genutzt wurde. 

 
 
 
 
 
eider hatten wir neben der Hitze noch mit einer zweiten Plage zu kämpfen: Wespen. Wie überall sonst auch in diesem Sommer war an Flucht vor den kleinen Plagegeistern nicht zu denken. Überall und in großer Zahl versuchten sie uns unsere Speisen und Getränke streitig zu machen. Eine Schlacht gegen Tanne haben die kleinen bewaffneten Teufel gewonnen, der Sieg in diesem Krieg allerdings war unser!
iel Spaß hatten wir zudem, da auf der anderen Seite des Weges die Fabelwesen-Bühne errichtet war. So hatten wir nicht nur das Ende des Pestumzugs vor unserem Lager am Sonnabend live miterlebt, sondern wir wurden am Samstag und am Sonntag Zeuge der Finales des Fabelwesen-Festivals. Gar zauberhafte Wesen waren dort zu erblicken, wunderschön doch zugleich fremdartig und gefährlich. Ratten, Orkse und Wasser-Wesen um nur einige zu nennen. Als dann noch unser aller Bruder Rectus  für einen kurzen Plausch bei uns eintraf, war uns auch der himmlische Segen gewiss.
aron, unser tapferer Zwergen-Krieger warf sich am Samstag noch in die Schlacht beim Bruchenball-Turnier und sogar einige Freunde und Gäste aus dem hohen, kalten Norden machten uns ihre Aufwartung. Wir waren uns alle einig, Köln, wir kommen nächstes Jahr wieder - wenn Du uns denn wiederhaben willst. 
ber auch in Köln kam der Moment des Abschieds und auch hier wurde uns der Zeitrahmen zum Abbau sehr eng gesetzt. Hier benötigten wir aber dann nicht die Hilfe von außen, sondern in Windeseile hatten wir unser Lager eingeräumt, gelegt und verstaut, so dass wir vor Toreschluss um 23:00 Uhr das Gelände am Fühlinger See verlassen konnten. Aber was war das für ein Fest in Köln, was war das bislang für ein Sommer! Um mit den Worten unseres Bruder Rectus zu sprechen "Halleluja!". Der Sommer war trocken, der Sommer war heiß. War er vielleicht zu heiß...?
 
 

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ückeburg
     07. Juli - 15. Juli
in Jahr ist vergangen, seit sich die größte Veränderung des Lagers anbahnte. Hier im märchenhaften Bückeburg lernte Karm Wolfsjäger viele derjenigen kennen, die heute den Kern des Lagers ausmachen. Mit dreien dieser Mitglieder (Eileen, Mirco & John) machte er sich wieder auf, 9 Tage im Schloßpark zu lagern. Dieses Mal hatten wir mehr Glück. Nicht nur, dass wir einen hervorragenden Platz ergattern konnten, nein, wir hatten auch an sieben von neun Tagen gar vorzügliches Wetter. Lediglich an zwei der neun Tagen ließ Phelia das dieses Jahr so dringend benötigte Nass vom Himmel regnen. Aus ihm unerfindlichen Gründen wurde Karm hierfür verantwortlich gemacht und hatte alle Mühe, sich vorm Teeren und Federn zu drücken. Die Zeit war einfach herrlich. Es wurde viel gelacht und gespielt. John bekam vom Zubern nicht genug, musste aber leider während der Woche die Heimreise antreten, um sich um Hof und Tiere zu kümmern. Dafür wurde er aber ansschließend von vielen, liebreizenden Mägdelein getröstet.
iele neue Freunde haben wir gefunden und alte getroffen. So lagerten zB unsere Freunde vom letzten Jahr Michaela, Mathias und Steve vom Lager Malacia neben uns. Gemeinsam verbrachten wir viele schöne und lustige Stunden. Uns gegenüber stand das Lager vom Nord-Süd-Pack, daneben erklangen Heimdalls Schallende Hörner. Mit in unser Reihe standen noch der Klan Varg und das Weyher Wandervolk. Es war ein buntes Treiben wie auch auf diesen Bildern zu sehen ist. Einen Blick auf uns könnt Ihr kurz ab Minute 2:20 erhaschen:
 
 
 
 
 
eim Abbau hat man uns dann leider mit einer kleinen Überaschung überrumpelt. Binnen nur 3 Stunden mussten wir das Lager abgebaut und das Gelände verlassen haben. Dank der fleißigen Mithilfe der Männer von Malacia sowie ein paar fleißigen Händen von der Campside (danke an Andrea und Leon) haben wir es aber geschafft und waren 10 Minuten vor der Zeit vom Platz. Hilfreich hierbei war auch das neue Konzept, das wir schon einige Male besprochen und dann hier in Bückeburg das erst Mal beim Abbau ausprobiert haben. Hierfür gilt der Dank hauptsächlich an Mirco und John, die sich die neue Vorgehensweise überlegt hatten.
ach diesen neun grandiosen Tagen sollte eigentlich gleich im Anschluss das nächste Abenteuer anstehen. Wir hatten gehofft und geplant, beim Spectaculum im niederländischen Bourtange unsere Zelte aufzuschlagen. Leider hatten wir aber keine Zusage seitens des Veranstalters bekommen. So konnten wir uns aber in Ruhe auf unsere nächste Veranstaltung, das MPS in Köln vorbereiten.   
 
 

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astede
10. Mai - 13. Mai
ie Erben freuten sich alle auf ein sonniges und großes Spektakel im traumhaft schönen Rastede. Die Sonne brannte bereits bei der Platzvergabe und manch einer holte sein Hab und Gut bereits mit geröteten Wangen oder Waden. Ja, die Platzvergabe zog sich und wir erhielten unseren Platz als eines der letzten Lager in der ersten Runde. Dafür hatten wir aber unsere in Dortmund neu gewonnenen Freunde Fred und Holger von der Sippe Drachenblut im Rücken lagern - was sich zu einem im wahrsten Sinne des Wortes süffisantem Glücksfall herausstellen sollte. Jedenfalls bauten wir mit 12 Erben plus 3 Händlerfreunden ein imposantes Lager von 6 Schlafzelten plus Pavillon, Mat-Zelt und Küche auf. Sage und schreibe 550 qm betrug das Terrain, das wir bespielten mit Hufeisenwerfen, Schamanentanzfläche und eigenem Kräutergarten. 
n Windeseile hatten wir das Lager aufgebaut und sogar noch einen guten Platz für unsere Fuhrwerke gefunden. Die Markttage waren einfach herrlich. So wurden wir gar vorzüglich von Eileen und Mirco mit allerlei Köstlichkeiten versorgt, speisten Pfannkuchen und Rührei zum Frühstück und empfingen viel Besuch aus dem Umland von Famile, Freunden und jenen, die des Alltags mit in den Minen und Schreibstuben schuften müssen. Optischer Höhepunkt waren unsere Schamanen, die vielerlei Augen auf sich zogen und beim Heerlagerumzug sowie beim abendlichen Pestumzug vom Publikum bestaunt wurden. Ein Beispiel gefällig? Schauet die folgenden bewegten Bilder und achtet besonders ab der Minute 2:20 auf die zauberhaften und dennoch furchteinflößenden Wesen:

 
 
 
 
esonders gefreut hat es uns, dass uns in Rastede unser neuestes Test-Lager-Mitglied Jana besucht hat. Gesundheitsbedingt konnte sie uns leider nur einen Tag lang Gesellschaft leisten, dennoch hatte ein großer Teil unseres Trosses die Gelegenheit, sie einmal persönlich kennenzulernen.
us unserem Kräuterbeet zauberten unsere Gelehrten unter Anleitung unserer Ober-Schamanin Tine die vorzüglichsten Tees und Tinkturen. Mehr davon Tine, mehr davon! 

 
 
 
 
 
in ganz besonderes Erlebnis hatte dann unser Mirco, der sich einen ganzen Tag lang in der Vulkan-Schmiede tummeln durfte, um seine Fertigkeiten zu erweitern, neue Kniffe zu lernen und neue Bande zu guten Leuten zu knüpfen. Beseelt kam er des nächtens dann wieder heim um sogleich seiner liebsten ganz zärtlich ins Ohr zu flüstern, dass er doch soooo gerne morgen wieder den Tag bei Mario verbringen möchte, was ihm eine schallende Ohrfeige und uns ein paar wunderschöne Haken zum Befestigen unserer Öl-Lampen bescherte.
ämtliche vier Tage flogen auch hier bei strahlendem Sonnenschein so dahin und alsbald wurde uns gewahr, dass wir schon wieder die Zelte abbrechen und unser Hab und Gut auf die Karren verstauen mussten. Just in diesem Moment öffnete der Himmel über Rastede sämtliche seiner Pforten, Türen, Tore, Durchgänge, Spalten, Löcher, Ritzen und Kerben um einen Schwall an Regen auf uns niedergehen zu lassen, so dass innerhalb einer Viertelstunde unser gesamtes Inventar einer Grundreinigung unterworfen wurde. Das hätte wahrlich nicht sein müssen, Phelia! Das hätte wahrlich nicht sein müssen!
 
 

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ortmund
28. April - 01. Mai
cht Erben machten sich früh im Jahr auf den Weg in den Fredenbaumpark zu Dortmund. Vier Tage währte das Spektakel welches uns neu zusammen gewürfelte Schaar enger zusammenschweißen sollte. Uns wurde zusammen mit dem Lager "Sippe Drachenblut" ein Platz in einer kleinen Lichtung zugewiesen. Herr Igor hatte tatsächlich Zweifel, wir könnten die ca 1200 qm für die Besucher interessant füllen, doch er wurde eines besseren belehrt. Wir bauten U-förmig auf und nahmen gute 2/3 der Fläche ein. Sippe Drachenblut füllte das übrige Drittel. Da Meister Terry seinen Turm und seine Schmiede errichtete und wir 5 Schlafzelte, den Pavillon sowie erstmalig das Mat-Zelt aufbauten stellte es sich als problemlos heraus, ein beeindruckendes und wunderschönes Bild abzugeben.
ie Zeit in Dortmund verging wie im Fluge, nicht zuletzt aufgrund eines amüsanten und spannenden Pen&Paper-Abenteuers, das die Helden unter Beobachtung der Nachbarn Fred und Holger bei Kerzenschein an der großen Tafel bestanden. Zwar sind die Helden nicht bis zum Ziele vorgedrungen, doch stellte sich schnell heraus, das Zwerge und Murne keine Freunde von Wasser sind und auch niemals werden. Tanne unterhielt uns zudem mit lieblichen Klängen seiner Okulele die teils gar von Winterfesten, Eis und Schnee handelten. Ganz so kalt war es in Dortmund zwar nicht, doch Regen und heftiger Wind machten das Lagern zwischendurch durchaus etwas ungemütlich. Hier kam uns aber nun die Platzierung in der kleinen Lichtung zugute, denn als selbst einige der großen Sonnensegel des MPS aus Sicherheitsgründen gelegt werden mussten, standen wir recht geschützt und unsere Zelte stark und sicher. 


 
 
 
 
eider gestaltete sich der Abbau dann doch noch als etwas chaotisch, denn entgegen der Ankündigung des Drachen daselbst, dass es am Abbautag keinen Heerlagerumzug geben sollte, so wurde dieser dann kurzfristig auf Geheiß des Herren aus 2,06 m Höhe dann doch durchgeführt. Dieses brachte unseren Koch- und Essensplan für den Nachmittag gehörig durcheinander und auch der Beginn des Abbaus verzögerte sich hierdurch leicht und die Verladung unseres Equipments endete ein wenig chaotisch. Dennoch haben wir alle die Tage in dieser neuen großen Runde sehr genossen, wie auch das selbst gebrannte Drachenblut unserer neuen Freunde.
 
 

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uf ins dritte Jahr
alt war der Winter und viel zu lang. Nach dem erfolgreichen Probe-Lagern unseres enorm vergrößerten Trosses und der Zusage aller, gemeinsam in das neue Markt-Jahr zu starten können es die Erben nicht mehr erwarten, baldigst ihr erstes Lager in Dormund aufzuschlagen.
 
 

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