2017 - PHELIAS ERBEN

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

die Chronik
 


s ist soweit
as Marktjahr 2017 ist für uns beendet. Die Kutschen sind entladen, Möbel, Zelte, Gewandungen, Geschirr und alles andere sind gereinigt und verstaut für den Winter. Nun heißt es erst einmal durchschnaufen, Beine hoch, neue Kraft sammeln und vorbereiten auf die Weihnachts-Saison. Wir werden im Winter zwar kein eigenes Lager aufschlagen, dennoch sind schon die ersten Treffen für den einen oder anderen Weihnachtsmarkt verabredet. Der PLWM in Dortmund ist nur eines der Ziele. Zudem stehen noch der Schlachtezauber in Bremen und der historische Weihnachtsmarkt in Hannover auf dem Plan. Und wer weiß, was uns noch so in den Sinn kommt. 
 
 

         >
 
 

ejendorf
02. September - 03. September
ange mussten wir warten. Endlos waren die Tage. Unerträglich die Stunden. Dann war es aber endlich soweit. Phelias Erben zum zweiten Male beim fetten Ö in Hamburg. Und das größer, eindrucksvoller und prächtiger als jemals zuvor. Obwohl Michele, Sebastian, Andy und John leider nicht dabei sein konnten zog ein Tross von 10 Erben in den Öjendorfer Park ein. Angeführt von Karm waren dabei Eileen und Mirco, Ralf und Jann, Tanne, Jaron, Terry sowie Christine und Corvin. Letztere beiden sind Freunde von Michele und es war eine besondere Freude, dass beide trotz des Fehlens von eben Michele dennoch am Lager teilgenommen haben. Zum alleresten Male lagerten die beiden, ebenso wie Ralf und Jann, über deren erste Teilnahme an einem Heerlager wir uns ebenso riesig freuten.
espannt waren wir auf die Blicke der Lageristen von Invictus Regnum, denn doch einige aus ihrem Lager wollten einmal versuchen, wie es bei uns am Lagerr zugeht. Aber alle Bedenken waren unbegründet. Die Schaar von Invictus Regnum hat errstklassig reagiert - einen großen Dank hier auch nochmal allen voran an Melina.
arm als Haupt-Organisator und Lager-Leiter erhoffte sich ein tolles Miteinander und dass sich alle Mitglieder und Testlagerer im Laufe des Wochenendes kennenlernen und sich gut verstehen, so dass möglichst viele nach diesem Markt den Wunsch verspüren, sich den Erben anzuschließen. Diese Hoffnung wurde von allen Seiten vollstens erfüllt, denn schon bei der Platz-Erkundung und -Vergabe war zwischen Mitgliedern und Testlagerern nicht mehr zu unterscheiden. Jeder unterhielt sich mit jedem und es wurden erste Erfahrungen und Interessen ausgetauscht. Nach knapp 90 Minuten Platzbegehung hatten wir dann eine Lagerstätte direkt am Ritter-Turnier-Platz erhalten. Uns gegenüber befand sich das Ork-Lager und neben uns Die Getreue Schaar sowie Malacia, deren beiden Mitglieder Michaela und Matthias wir bereits aus Bückeburg kannten. Wir befanden uns also in guter Nachbarschaft und bauten dann das größte Lager von Phelias Erben auf.
ie Lagerfläche von ca 350 qm war recht langgezogen und im Durchschnitt ca 10 m tief. Dennoch bekamem wir spielend 5 Schlaf-Zelte, unseren Pavillon, unseren Kochpavillon sowie Terrys Schmiede gestellt. Was für ein Anblick. Sogar Mircos und Eileens Hufeisen-Wurf-Spiel hatte noch seinen Platz gefunden - obwohl so manch ein Spieler diesen wunderbaren Zeitvertreib Michaelas und Matthias' zugeschrieben hatte!
irco und Eileen hatten für unser leibliches Wohl am Aufbau-Tag gesorgt: Schichtfleisch und vegetarische Pizzaschnecken. Der Wahnsinn! Nachdem alles aufgebaut und die Kutschen vom Plan entfernt wurden ging es fließig ans Dekorieren und Karm machte sich auf den Weg zur abendlichen Besprechung. Nach seiner Rückkehr wurde es ein festliches Gelage mit vorzüglichem Essen und jeder Menge Bier. Spät machten wir uns auf den Weg in unsere Zelte wobei die Aufteilung der Personen auf die Zelte hervorragend klappte. Lediglich die Besorgung von Tannes Schlafstatt stellte uns vor gewisse Herausforderungen, die wir aber trotzdem gemeinsam bestens meisterten.
ann kam der Samstag, ein Tag voller gemischter Gefühle. Trotz guter und intensiver Vorbereitung hatte Karm die Menge an Mitstreitern unterschätzt und so kam es, wie es nicht kommen sollte: er hatte sich selbst mit zu vielen Aufgaben beladen und hatte kaum die Möglichkeit, das Lager zu leben und zu leiten. Schlimmer noch, Eileen und Mirco, die wieder einmal Unglaubliches auf dem Feuer gezaubert hatten, waren jedoch den kompletten Samstag damit beschäftigt, zu kochen - aber wirklich den kompletten Tag! Lediglich zum Essen und zum Heerlager-Umzug haben sie das Feuer verlassen, den Rauch, den Qualm, die Hitze.. Wahnsinn! Allerdings waren diese beiden Vorkommnisse, wenn zwar sehr gravierende, dennoch die einzigen negativen Punkte an einem ansonsten sehr erfolgreichen und positiven Wochenende.
 
 
 
 
esonders zu erwähnen wäre hier noch der Heerlagerumzug am Samstag, bei dem vor allem unseren Rittern unser aller Respekt gilt. Ein solch langer Marsch in voller Rüstung bei prallem Sonnenschein (es bleibt Karms ewiges Geheimnis ob er seine Tanzfähigkeiten erheblich verbessert oder er das Tanzen einfach komplett aufgegeben hat)... Der absolute Wahnsinn. Also nochmal: Jaron, Tanne, Mirco: Hut ab!!! Der Heimweg musste entsprechend dann auch in mehreren Etappen vonstatten gehen, damit wir keinen unterwegs verlieren würden. Ritter Tanne war danach so erschöpft, dass er den ganzen Samstag Abend verschlafen hat. Dabei hatten sich doch alle so auf seine musikalischen Darbietungen gefreut! Nun ja, dann nächstes Jahr mehr!
amstag Nacht haben wir dann 4 Personen für den Pestumzug gestellt. Leider hatte Sven (der Pestbeauftragte) trotz stärkster Bemühungen keine neue Rekord-Pest auf die Beine stellen können - sehr schade! Aber wir waren dabei und nächstes Jahr beim Jubiläums-MPS werden wir eine Pest darbieten, da wird selbst der schwarze Tod ganz blass...!!!
s sei noch vermerkt, dass der Abbau leider etwas schleppend lief. Dieses wird bis zum nächsten Mal verbessert. Die spontane Idee von einigen, erst am Montag die Reste abzubauen, einzuräumen und abzureisen war eine sehr gute. Das machen wir bestimmt nochmal wieder so.
rfreut waren wir dann doch alle, dass es bis auf die bereits beschriebenen verbesserungswürdigen Fehler, ein sehr gelungener, lustiger und erfolgreicher Markt war und dass alle Anwesenden zugesagt haben, auch die nächsten Jahre unter dem Banner von Phelias Erben zu reisen und zu lagern! Hierauf einen großen Jubel! Danke 2017 - wir freuen uns alle auf ein grandioses, noch tolleres und noch größeres Jahr 2018!!!
 
 

         >
 
 

nzwischen
iel geschah in den kommenden Wochen. Nicht auf einem Markte, nicht in einer Werkstatt, nicht in einer Schneiderstube. Nein in vielen Köpfen, in vielen Gesprächen, in vielen Nachrichten. Und so kam es dann, dass Eileen und Mirco, wie auch Ritter Tanne, der sich inzwischen auch von Invictus Regnum getrennt hatte, beim anstehenden MPS in Hamburg Öjendorf einmal ihr Glück bei uns, bei Phelias Erben, versuchen wollen. Auf ihr Bitten und ihr Anraten hin unterhielten wir uns mit dem uns bislang unbekannten Meister Terry und Ritter Jaron, die ebenfalls nach einer neuen Lager-Heimstatt suchten. So wuchs die Schaar derer, die uns nach Hamburg zum fetten Ö begleiten und mit uns einmal testlagern wollten, stetig an. Wie sich heausstellte war dieses ein unfassbares Glück für unser bislang doch eher kleines Lager. 

 
 

         >
 
 
oeln
     05. August - 06. August
ieses Jahr war es dann endlich soweit: Phelias Erben betraten endlich die Bühne im rheinländischen Coeln. Nachdem vergangenes Jahr für die Erben das MPS hier noch ausgefallen war, ist dieses Mal auch Prinzessin Michele mit von der Partie gewesen und man traf sich mit den in Bückeburg neu gefundenen Freunden Eileen, Mirco, Tanne, John sowie mit Melina bereits am Aufbautag zur Platzvergabe. Es wurde verabredete, dass man die beiden Lager nebeneinander oder sogar zusammen aufbauen wolle. An einem ruhigen Plätzchen in einer Sackgasse am See wurde uns dann ein sehr schöner Platz zugewiesen, auf dem wir dann tatsächlich beide Lager zusammen errichteten. Der Aufbau ging zügig vonstatten und am Abend gesellte sich dann bei uns auch Prinz Sebastian zum ersten Male zu der Schaar der Erben. Auch die Horde von Invictus Regnum ward von Stund zu Stund größer. Nun hatten also auch Michele und Sebastian die Möglichkeit, Karms neue Freunde kennenzulernen und wie alle einstimmig berichteten war man sich auch von Beginn an sympatisch. Und zwar so sehr, dass die unterschiedlichen Positionen im Lager Invictus Regnum immer deutlicher zum Vorschein kamen. Dieses sollte zum Ende des Wochenendes dann auch nochmal zum Thema werden.
ie Tage in Coeln verliefen unter den Erben aber wunderbar. Mirco und Eileen sowie Sebastian kochten wieder gut und viel und es wurde viel gelacht, gegessen, getrunken und gar gesungen, wenn Ritter Tanne mit seiner Laute aufspielte. Das eine oder andere Male ließ sich Karm sogar bei dem lieblichen Klang von Tannes Laute zu dem einen oder anderen Tänzchen hinreißen, was zumeist in einem johlenden Pfeifkonzert und dem einen oder anderen Regenschauer mündete. Zwar war das Wetter mit dem in Bückeburg nicht zu vergleichen, doch der Mythos um Karms regentänzerischen Fähigkeiten bekam weiter reichlich Nahrung. 
m Abend des Samstag wurden wir von der Marktobrigkeit gewarnt, ein Unwetter würde aufziehen und wir sollten besser unser Hab und Gut vor Wind und Starkregen schützen. Tanne und Karm, die beide zu dieser Stund als einzige noch im Lager wachten, machten sich dann auch gleich daran, alles, was nicht niet- und nagelfest war, zu verstauen, Sonnensegel einzurollen und Waffen sowie Rüstungen vor dem rostbringenden Regen in Sicherheit zu bringen. Phelia sei Dank hat sich der Sturm auf der anderen Rheinseite ausgetobt und unser Lager blieb von all zu heftigen Böen verschont. Nur Regen gab es dann doch des Nachts und einhergehend mit ihm wieder böse Blicke für Karm...
ie jeder Markt ging dann auch dieser irgendwann zuende und wir machten uns an den Abbau und das Verstauen in unsere Kutschen. Wieder ging der Abbau gut vonstatten und wieder packte der befreundete Teil von Invictus Regnum  fleißig mit an. Nachdem alles verstaut war, ließen Mirco und Eileen dann bei ihrer Lagerchefin Melina verlauten, dass sie die Truppe verlassen werden, denn sie fühlten sich dort nicht mehr wohl. Viel Arbeit blieb alleine an ihnen hängen, ebenso Kosten, Einsatz und Engangement. Die beiden planten, ein eigenes Lager zu gründen oder sich eventuell einem anderen Lager anzuschließen. 
 
 
 
 

         >
 
 
ückeburg
     08. Juli - 16. Juli
m die Geschichte der Erben in Bückeburg zu erzählen bedarf es einiges an Zeit. Denn obwohl - oder vielleicht gerade weil - lediglich Karm Wolfsjäger sich auf den Weg zum dortigen MPS  gemacht hatte, und obwohl - oder vielleicht gerade weil - das Wetter alles andere als einladend war hat sich aus einer Woche Bückeburg für uns Erben einiges ergeben. Aber der Reihe nach.
arm entschied sich, das Lager in Bückeburg alleine und reduziert aufzubauen. Schon wenige Minuten nach Beginn der Platzvergabe fand sich ein passendes Areal im Waldgebiet zwischen der Maus- und der Pony-Wiese. Statt eines opulenten Lagers mit Kochzelt und Pavillon hat er lediglich sein Schlafzelt aufgebaut und ein Sonnensegel gespannt. Eine kleine Feuerstelle und fertig war die Lagerstatt. Ihm gegenüber bezogen die reizenden Sarah und Marcus vom Archäoligischen Freilichtmusem Oerlinghausen den Platz, um ihr Zelt nebst Feuerstelle zu errichten. Neben unserem Lager machte sich die ca zehnköpfige Schaar von Invictus Regnum daran, ihr Lager aufzuschlagen. Schnell war man ins Gespräch gekommen und vor allem mit Eileen und Mirco hat sich schnell eine große Sympathie eingestellt. Auch Sarah und Marcus waren dankbar für ein paar helfende Hände und so wurden alle drei Lager in Windeseiler errichtet. Schon bald saß man gemeinsam bei mediterranen Teigfladen, Bier und Wein zusammen und hat den Aufbautag ausklingen lassen.
ileen, Mirco und Melina, die Lager-Chefin von Invictus Regnum, machten den Vorschlag, Karm könne an den Mahlzeiten an deren Lager teilnehmen. Dieses Angebot stellte sich als absoluter Glücksfall heraus, denn zum einen festigte sich die Freundschaft von Tag zu Tag und zudem sind Mirco und Eileen wahre Künstler am offenen Feuer und an ihren Dutch-Ovens. Die drei Lager unterstützten sich wo immer es ging. Sarah und Marcus unterrichteten interessiertes Jungvolk im Mahlen von Getreide zu Mehl sowie im Backen von eigenem Fladenbrot. Die Eltern der Kinderschaaren wurden über die mannigfaltigen Angebote des Museums aufgeklärt und eingeladen, dort einmal ein paar Stunden mit ihren kleinen zu verbringen. Das Päärchen des Museums wurde hierbei kräftig von Karm, Eillen und Mirco unterstützt und wie im Fluge war das erste Wochenende in Bückeburg vergangen. Leider mussten Sarah und Marcus am Sonntag Abend abreisen, aber sie ließen ihr Lager vor Ort und Karm und Mirco hatten stets ein wachsames Auge auf das Hab und Gut auf der anderen Wegseite, denn auch aus deren Lager musste die Mehrzahl der Lageristen abreisen um in der Woche ihren Frondienst bei ihren Herren zu verrichten.
as Wetter in der Woche schlug leider heftig um. Wind und jede Menge Regen ersetzten Sonne und Wärme. Um die Lager zu schützen wurden Gräben ausgehoben und kleine Deiche errichtet. Das Ergebnis war, dass im Großen und Ganzen die Zelte trocken blieben und keine größeren Schäden zu verzeichnen waren. Die Tage vergingen rasch und die Abende waren lang. Bei Spielen, Mjedpiir und viel gutem Essen trotzten Melina, Eileen, Mirco und Karm dem Regen. Es gab Brot, Zimtschnecken, Pizza, Pommes, Cobbler, Suppe, Pizzaschnecken, Kartoffelgratin uvm. Nicht alles authentisch, aber absolut phantastisch! Die Woche wurde zu einem einzigartigen Erlebnis und Karm versuchte sich gar im mittelalterlichen Tanze. Sein Dank gilt hier vornehmlich seiner sehr geduldigen Lehrmeisterin Melina. Doch auch böse Zungen zeigten zu jener Zeit ihre häßliche Fratze. So wurde Karm ob seines teils noch unbeholfenen und unvollkommenen Tanzstils die Erfindung des Regenzanzes angedichtet. Wobei jedoch ein jeder weiß, dass die Ureinwohner des schwarzen Kontinents dieses Patent innehalten. Aber all das hielt uns nicht davon ab, in der Woche noch weitere Bande zu knüpfen. So zB auch zu Michaela und Matthias, deren Lager Malacia, voll der wunderbarsten und duftendsten Kräuter, nicht unweit unserer Lager am Wegesrand aufgebaut war.
 
 
 
 
ünktlich zum Wochenende erschienen erst Sarah und Marcus, dann neue Lageristen bei Invictus Regnum und dann sogar auch noch die wärmenden Strahlen der Sonne wieder auf dem Plane. Die beiden Museumsangestellten hatten dabei sogar noch ein vortreffliches Nass im Gepäck. Eigens im Museum hergestelltes Met. Ein Traum! Noch ein Grund mehr, sich einmal in Oerlinghausen blicken zu lassen. Das zweite Marktwochenende war zwar nicht mit so viel Sonne gesegnet wie das erste und auch waren die Böden nach einer Woche Dauerregen tief und schlammig, der Stimmung vor Ort tat das aber keinen Ablass. Zu den Mannen um Eileen und Mirco gesellten sich nun unter anderem Tanne und John in denen Karm ebenfalls gleich hervorragende und angenehme Gesprächspartner fand.
llerdings stellte sich nach und nach immer mehr heraus, dass es im Lager von Invictus Regnum verschiedene Ansichten über die Führung und die Gestaltung des Lagers gab und es wurde teils intensiv darüber diskutiert. Alles in allem aber hatte Karm vorrangig mit Mirco, Eileen, Tanne, Sarah, Marcus und John eine bemerkenswert gute Zeit und man freute sich schon bald auf den nächsten gemeinsamen Termin in Coeln. Die Tage vergingen rasch und schon bald standen Abbau und Abreise an zu denen es pünktlich wieder zu regnen begann. Aber gerade hier zeigte sich das große Herz und der einmalige Charakter der neu gefundenen Freunde. Als diese ihr Lager eingeräumt, abgebaut und verstaut hatten war Karm leider noch nicht so weit. Aber anstatt dass Mirco & Co die wohlverdiente Heimreise antraten unterstützten Sie Karm beim Verstauen seines Hab und Gutes auf seiner Kutsche und trotzten dabei Wind und Regen. Alle gemeinsam machten sich dann gegen Mitternacht auf den Weg in ihre jeweilige Heimat, jedoch nicht ohne sich das Vesprechen abzuringen eine Nachricht zu senden, sobald man wohlbehalten daheim angekommen war.      
  
 
 
 
 
 

     >
 
 

astede
25. Mai - 28. Mai
ie Spannung war groß auf unser zweites MPS im wunderschönen Schlosspark zu Rastede. Wird das Wetter wieder so grandios wie in 2017? Werden wir wieder so einen hervorragenden Platz ergattern können? Beide Fragen konnten wir voller Freude mit 'ja' beantworten. Die Sonne brannte hernieder, als sich Karm und Andy auf den Weg nach Rastede machten. Leider mußte Michele kurzfristig absagen, so dass diese beiden tapferen Recken die Stellung halten mussten. Dabei war auch Andy stark angeschlagen und musste dann am Freitag das Lagern abbrechen.
uf- und Abbau waren nur zu bewältigen, weil Familie und Freunde teils von weit her angereist waren und kräftig mit zugepackt haben! Nicht zuletzt ihre Hilfe haben das Unterfangen Rastede 2017 erst möglich gemacht. Bruder Lutz sprang tagsüber gar für den erkrankten Ritter Andy ein und Barde Kai schob mit Karm eine Nacht lang Wache über das Hab und Gut des Lagers. 
ie Tage in Rastede vergingen wie im Fluge. Bei bestem Wetter begrüßten wir am Donnerstag und am Samstag teilweise wieder ca 20 Gäste an unserem Lager und wir machten zwei große Tafeln mit vielen Leckereien, die teils von unseren Gästen live im Lager zubereitet wurden. Ein bunter Mix an Gestalten bevölkerte unser Reich. Ritter, Magier, Edelmänner und -frauen sowie Piraten boten ein munteres Treiben. Höhepunkt der 4 Tage waren definitiv die Spielleute Erkenbrand und Kopius, die Phelias Erben mit ein paar musikalischen Einlagen und gar einem eigens für uns komponierten Lied verzückt haben.   
 
 
 
 
esonders gefreut hat es uns, dass wir die Bekanntschaft von Ralf, Jann und Eva gemacht haben. Ralf und Jann hat es so gut bei uns gefallen, dass sie angefragt haben, ob sie in Öjendorf einmal zum Test mitlagern können - vielleicht entwickelt sich hier etwas!?!
ach 3 Tagen praller Sonne verschaffte ein kurzer aber heftiger Regenguss am Sonntag-Morgen ein wenig Abkühlung. Doch zum Abbau am Abend war Dank der wieder durchkommenden Sonne alles wieder abgetrocknet, so dass wir problemlos wieder einladen und die Heimreise antreten konnten. Viel Spaß gab es dann noch bei einem kurzen Zwischenstopp beim goldenen M in Oldenburg mit Thorben und seinen Schergen vom Mittelalterland.  
 
 

         >
 
 

uf ins zweite Jahr
er Winter ist endlich zuende und wir konnten uns um die Reparaturen und die Verbesserungen kümmern, die unser Lager nötig hatte. So wurden noch hier und da ein paar Kleinigkeiten angeschafft und wir stabilisierten Tische und Throne. Außerdem freuen wir uns auf ein Jahr, in dem uns, zumindest zeitweise, der eine oder andere Anwärter unterstützen wird.
 
 

     >
 
 
Impressum
Disclaimer
Kontakt
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü